Ich will immer ich will alles, naaktstrand neeltje jans
„Kannst du bitte auf sie aufpassen?”, fragte ich noch unbedarft. Als Antwort schlug sie mir ins Gesicht, nahm aber die Tasche und kippte den Inhalt auf den Boden. „So das ist im Kasten, mit den Aufnahmen sind sie abhängig von uns. Selbst wenn sie zur Polizei gingen, anschließend würden ihre Eltern sie als Abschaum verstoßen. Habt ihr Fotzen das mitbekommen? Entweder ihr spurt oder wir schicken die Aufnahmen an alle Freunde eurer Eltern.” Sergej schloss inzwischen einen Nebenraum auf und holte mit Stjopa einen alten kleinen Tisch. Als Tisch der in der Raummitte stand, ging Sergej zu Caro und zerrte sie an den Haaren auf den Tisch. Sie legte sich sofort breitbeinig hin und rief begeistert: „Ja Sergej fick mich in alle Löcher, fick mich wie eine billige Hure, fick mich bis meine Löcher ausfransen.” Sie meinte, wir können ja hier warten und sie würden morgen Abend wiederkommen. Wir würden uns ja so wohl hier in der Pisse fühlen. Arschloch lecken.
Als Regina Sonjas Geschlecht erreicht, fühlt sie den pulsierenden Körper unter ihrer Hand. Sachte ertastet Regina die angeschwollenen Schamlippen. Streichelnd umkreist sie die heiße Pforte, zieht ihren Finger durch den dichten Pelz und legt ihre Hand ganz auf die Liebesgrotte. Ihre Fingerspitzen suchen die kleine Perle über der Öffnung und beginnen sie zärtlich zu stimulieren. Sonja wird immer unruhiger und wimmert leise. Ihre Hand tastet nach Reginas Brüste. Als sie den Verschluss des BH gefunden hat öffnet sie ihn geschickt und schiebt ihn zur Seite. Ihre Hand massiert die Brüste, knetet sie, drückt auf die Nippel und nimmt dann einen in den Mund.
Segufix windeln.
Wir begannen uns gegenseitig zu streicheln und sie gestand mir: „Davon träume ich schon eine Ewigkeit, jetzt müssten nur noch die Kerle kommen und auf uns pissen.” Wieder erschütterte etwas ihren Körper und riss mich mit. Die Vorstellung war einfach nur geil und so rief ich zum iPhone: „Svetlana kennst du keinen, der das machen würde?” Ein Schauer zog über meinen Rücken und ich wollte mehr von dem Gefühl. So weit es ging, spreizte ich meine Beine und rieb meine Scham fest auf den Boden. Dabei drückten sich die Schamlippen auseinander und meine offene Scheide wurde von dem ekeligen Urinschlamm umspült. „Ihr seit richtig perverse Dreckstücke”, schimpfte sie mit uns, als wir auf der Autobahn waren. Caro war aber noch so unter Adrenalin, das sie fragte: „Und wer von uns ist denn jetzt die größere Schlampe?” Kurz, nachdem sie von der Autobahn runter fuhr, sah ich schon das geschlossene Stahltor vom Stadtpark. Svetlana fuhr aber weiter und hielt erst zweihundert Meter weiter auf einem Parkstreifen an. „Da vorne ist ein Loch im Zaun”, meinte sie beim Aussteigen und wir liefen hinter ihr her. Vorsichtig, um sich nicht zu verschmutzen, zwängte sie sich durch den Draht und kommandierte auf der anderen Seite: „Ab hier könnt ihr euch ausziehen, da im Gebüsch die Klamotten verstecken und den Park als billige Schlampen betreten.” Nikolaj wandte sich inzwischen zu uns und fragte: „So, und was machen wir mit den beiden Fotzen?” Ich blickte nur zu ihm hoch und war fasziniert von ihm. Er war ein richtiger Kleiderschrank, so wie seine ganze Clicke. Caro himmelte ihn auch von unten an, doch wir wagten uns nicht, etwas zu sagen. Wieder knallte es in meinen Kopf und ich flehte vor geiler Erregung zitternd: „Bitte, bitte, Nikolaj, bitte mach mich zu deiner Schlampe, benutze mich, und wenn ich dir überdrüssig bin, mach mich zu deiner Hure.” Caro hatte sich auch umgeschaut und ihre Augen leuchteten, wie beim Beginn der Wette in meiner Wohnung. Ich will immer ich will alles.Ich dachte mir, dass er ja wohl nicht ernsthaft glauben konnte, ich hätte nichts bemerkt und war neugierig, was er wohl unter seiner Decke trieb. Als er wieder an der Reihe mit Phantasien erzählen war, revanchierte ich mich und ging mit meiner Taschenlampe ausgerüstet auf Entdeckungstour.
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